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(tb) General Logistics (GLS) verkaufte seine Beteiligung am Paketkastenprojekt Parcellock. Die Anteile gingen zu gleichen Teilen an Dynamic Parcel Distribution (DPD) und Hermes, die nunmehr mit jeweils 50 Prozent beteiligt sind.

 

Zuvor hatte sich bereits der United Parcel Service (UPS) aus Parcellock zurückgezogen. Parcellock strebt an, vor Wohnhäusern für alle Anbieter zugängliche Paketkästen aufzustellen, und steht damit in Konkurrenz zum Paketkasten der Deutschen Post, der nur von DHL zugestellte Sendungen akzeptiert.