MICHEL-Medieninformation vom 15.03.2017

 

60 Jahre nach der ersten Auflage wird die MICHEL-Rundschau in diesem Jahr runderneuert. Mit Schwerpunktheften, höheren Auflagenzahlen und zahlreichen Übersetzungen bietet sie für die Abonnenten aus über 80 Ländern der Welt noch mehr!

 

 

Am 01. Oktober 1956 wartete auf zahlreiche MICHEL-Kunden eine Überraschung in ihrem Briefkasten: Anstelle des erwarteten Michel-Nachtrags lag dort die MICHEL-Rundschau! Mit 4 zusätzlichen Seiten bot sie nun Informationen über die zur Aktualisierung der MICHEL-Kataloge benötigten weltweiten Neuheitenmeldungen hinaus. Mit Fachartikeln, Marktberichten und Veranstaltungsankündigungen war die MICHEL-Rundschau für philatelistisch Interessierte nun ein noch wichtigerer Teil ihres Hobbys.

 

Fast 60 Jahre nach dieser Umstellung (die natürlich auch in einem der kommenden Rundschauhefte noch Thema sein wird!) wartet eine neue Überraschung auf die Leser der MICHEL-Rundschau. Im Jahr 2017 passt die MICHEL-Redaktion die Rundschau stärker an das Erscheinen der Nachschlagewerke an, sodass Länder-Sammlern zeitgleich mit ihrem neuen MICHEL auch ein Heft mit philatelistischen Fachartikeln aus genau diesem Gebiet vorliegen wird.

 

Mit der stärkeren thematischen Ausrichtung trägt MICHEL vor allem den zahlreichen Lesern der Rundschau in heute mehr als 80 Ländern aus aller Welt Rechnung. Übersetzungen der Titelstory in jeweils relevante Sprachen ermöglichen aber auch den deutschen Lesern eine stärkere Annäherung an die Heimatländer ihrer Sammlungen. Zusätzliche Verteilaktionen in den Schwerpunktländern einer Rundschau-Ausgabe vernetzen Sammler weltweit noch stärker und tragen die berühmte MICHEL-Zeitschrift in alle Welt.

 

Im April – dem Monat, in dem traditionell der erste MICHEL-Europa-Band Mitteleuropa erscheint – macht die Schweiz den Anfang und präsentiert sich in der Rundschau ebenso wie im MICHEL-Mitteleuropa 2017 als faszinierendes Sammelgebiet mit vielen Veränderungen und weiterhin erhöh-tem philatelistischen Forschungsbedarf.

 

Ansprechpartner Presse: Charlotte Jans (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)