MICHEL-Medieninformation vom 24.07.2017

 

Vom 10. bis 12. November 2017 treffen sich die Freunde der Philatelie in Eching bei München.

 

Dort veranstaltet die Philatelistische Akademie e.V. zusammen mit dem Schwaneberger Verlag das MICHEL-Sammler- Seminar mit dem MICHEL-Tutorial. Ziel des dreitägigen Seminars ist die Vermittlung und Vertiefung fachlichen Wissens über Postwertzeichen und postalische Belege sowie praktischer Erkenntnisse beim Aufbau einer Sammlung und im Umgang mit philatelistischen Hilfsmitteln wie Fachliteratur und Internet. Dass dieser Ansatz funktioniert, bestätigen Seminarteilnehmer, die das MICHEL-Tutorial bereits in vergangenen Jahren besucht haben. „Es war für mich ein sehr schönes Erlebnis, über mein Hobby mehr zu erfahren und verschiedene Ansichten zu hören“, schreibt einer der Besucher. Er ist nicht der einzige, dem die Veranstaltung Spaß gemacht hat: Nicht umsonst sind einige der Teilnehmer mittlerweile zum vierten oder fünften Mal dabei!

 

Das Seminar beginnt mit einem Besuch der MICHEL-Werkstatt in Unterschleißheim. Neben Einblicken in die Produktion und persönlichen Gesprächen bietet sich die Gelegenheit, im MICHEL-Shop einzukaufen und das Firmenmuseum zu besuchen. Hier warten spannende Geschichten und aufschlussreiche Entdeckungen! Am nächsten Tag beginnt das Programm mit einem Fach-Vortrag zum Prüfwesen. BPP-Präsident Christian Geigle teilt sein Expertenwissen und seine Erfahrungen mit den Teilnehmern des MICHEL-Sammler-Seminars. Fesselnde Fälschungen und gut versteckte Fußangeln bleiben nicht verborgen, und jeder kann Erkenntnisse mitnehmen für die eigene Sammlung! Dabei wird anschaulich erläutert, welche Kontakte, Literatur und Bezugsquellen beim Aufbau einer neuen Sammlung helfen, und es gibt für jeden Teilnehmer einen MICHEL-Deutschland 2017/2018 als Geschenk.

 

Am dritten Veranstaltungstag erhalten die Besucher spannende Einblicke in die Arbeit der MICHEL-Redaktion und erfahren, wie Recherche und Preisbewertung im Hause MICHEL ineinandergreifen. Sie erfahren an praktischen Beispielen, wie sich die Philatelie mit den sozialen Medien vernetzt, und wie sie die philatelistischen Datenbanken von MICHEL für die Erstellung des eigenen Wunschwerkes nützen können.