(tb) Die Deutsche Bundesbank vermisst knapp 13 Milliarden Deutsche Mark. Auch 17 Jahre nach der Einführung des Euros als Umlaufwährung kursieren noch Banknoten und Münzen im Wert von jeweils rund 6,5 Milliarden Deutsche Mark. Nur ein Teil davon dürfte in Sammlungen verschwunden sein.

Am 17. Oktober 2008 erschien das Album Black Ice (= Glatteis) in der deutschsprachigen Welt, drei Tage vor dem internationalen Launch am 20. Oktober 2008. Es handelte sich um das 14. Album der berühmten Band. In 29 Nationen, darunter Australien, Deutschland Kanada, Großbritannien und die Vereinigten Staaten von Amerika, kam es auf den ersten Platz der Charts. Es war das zweitbest verkaufte Album des Jahres 2008.

Die diesjährige Marke aus der Serie „Weihnachten“ zeigt die Jungfrau Maria mit dem Jesuskind, wie sie in einem Fenster der katholischen Pfarrkirche St. Stephan zu Mainz erscheint. Geschaffen hat das Fenster, wie auch acht weitere in der Stephanskirche, der französische Maler russisch-jüdischer Herkunft Marc Chagall. Die von 1978 bis 1985 entstandenen Kunstwerke sind ein Zeichen jüdisch-christlicher Verbundenheit, für Frieden und Versöhnung. 200.000 Besucher pro Jahr bewundern die Fenster, die das Blau des Himmels und der Côte d’Azur spiegeln, wo Chagall zuletzt gelebt und gearbeitet hat.

(tb) Ende Oktober wies die Bundesnetzagentur den Antrag der Deutschen Post zurück, zum 1. Januar die Briefentgelte erhöhen zu dürfen. Zur Begründung erklärte die Regulierungsbehörde, dass die Deutsche Post „den Nachweis ihrer veränderten Kosten und Einsparungen nicht hinreichend erbracht“ habe.

Jochen Hohmann, Präsident der Netzagentur, erklärte, man brauche eine belastbare Grundlage, um eine Entscheidung treffen zu können. Für das erste Halbjahr 2019 kündigte die Behörde eine endgültige Entscheidung an. Die Deutsche Post legte dafür weitere Unterlagen vor. Zumindest vorübergehend ist Portoerhöhung aber abgesagt.

Nach 15 Jahren in Unterschleißheim nördlich von München zieht MICHEL zum Jahreswechsel in die Kreisstadt Germering westlich der Landeshauptstadt. Die neue Adresse lautet: Industriestraße 1, 82110 Germering.

In den neuen Büroräumen kann das innerhalb des letzten Jahres deutlich gewachsene Redaktions-Team noch besser arbeiten. Mit den drei neuen Fachkräften kümmert sich nun eine 13 Mann – und inzwischen auch Frau – starke Redaktion um Katalogisierung und Preisbewertung. Auch der Vertrieb und die EDV-Abteilung wurden vor kurzem verstärkt. Das ganze MICHEL-Team freut sich darauf, seine Kunden vom neuen Standort aus mit gewohnter Qualität und bestem Service zu überzeugen.