(tb) 1,9 Milliarden Euro hat der Bund in den Jahren 2021 bis 2023 über die Dividenden der Deutschen Post eingenommen. Das teilte das Bundesministerium der Finanzen auf eine parlamentarische Anfrage mit. In den Jahren war der Bund noch mit 20,5 Prozent am Konzern beteiligt. Nach dem jüngsten Verkauf von Post-Aktien sank der Anteil auf 16,5 Prozent. Damit fallen die Ausschüttungen natürlich in Zukunft weniger stolz aus.

(tb) Die bpost plant einen großen Erwerb. Der noch mehrheitlich dem belgischen Staat gehörende Postdienst kündigte an, für 1,3 Milliarden Euro die französische Logistikgruppe Staci übernehmen zu wollen.

(tb) In den Niederlanden entbrannte um eine anstehende Änderung des Postgesetzes dieselbe Debatte wie in Deutschland: Müssen die Vorschriften bezüglich der Brieflaufzeiten überarbeitet werden? Bislang gilt für 95 Prozent der Sendungen, dass sie am Tag nach der Einlieferung zugestellt werden müssen.

(tb) Die Deutsche Post beschäftigt zahlreiche Mitarbeiter mit Migrationshintergrund. Für diese hat der Unternehmensbereich Brief & Paket Deutschland gemeinsam mit LinguaTV eine Sprachlern-App entwickelt.

Unser Geschäftsführer, Hans W. Hohenester, spielt am 17. April 2024 im bekannten Night-Club des Hotel Bayerischer Hof in München mit der Big Band "Big Blu". Wir freuen uns "Lichtblick Hasenbergl" damit wieder unterstützen zu können.

(tb) Verschiedene Versuche sind schon gescheitert, jetzt unternimmt mit der Deutschen Post der Markführer einen neuen Anlauf. Im Januar gründete sie die Automations-Lösungen GmbH, die einen für alle Dienste offenen Paketautomaten anbieten möchte.

Auch 2023 hat sich MICHEL wieder im Klimaschutz engagiert, dieses Mal im Rahmen der Klima Aktion von Stiftunglife. Mit der Unterstützung von uns und zahlreichen weiteren Klimafreunden konnten u.a. 67.000 Bäume weltweit gepflanzt, 1.000 Kochöfen in Nepal gebaut und eine Solar-Wasseranlage in der Nähe von Bagan finanziert werden.

(tb) Der frühere Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Dr. Frank Appel, hat sich seine Versorgungsansprüche vom Konzern auszahlen lassen. Diese summierten sich auf 32,7 Millionen Euro.