(tb) In einer gemeinsamen Publikation machen die Vereinten Nationen und die Deutsche Post auf die Bedeutung öffentlich-privater Partnerschaften im humanitären Einsatz aufmerksam.

Die Studie, die der Konzern gemeinsam mit dem Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) vorlegte, präsentiert verschiedene Fallbeispiele für wirkungsvolle und innovative Zusammenarbeit. Die Deutsche Post unterhält so genannte „Desaster Response Teams“, in denen Freiwillige sich auf den Katastropheneinsatz vorbereiten. Dabei konzentriert sich die Deutsche Post auf ihre Kompetenz in der Logistik und unterstützt die Vereinten Nationen beispielsweise mit dem Aufbau von Umschlagstellen und Depots an Flughäfen.