(mm) Vom 13. März bis zum 24. April 2016 erzählen im Theodor Heuss Museum Brackenheim postalische Belege Geschichten. Das Thema „Der Innerdeutscher Postkrieg“ erinnert mit postalischen Belegen von der Besatzungszeit 1945 bis zur Deutschen Einheit 1990 an den „Kalten Krieg“ der großen Politik und die Konflikte zwischen Ost und West und zeigt wie Politik und Philatelie im Alltag miteinander verbunden waren.

Ein zweites Thema widmet sich unter dem Titel „Heuss – gezackt geklebt“ der berühmten Briefmarken-Dauerserie mit dem Konterfei des Bundespräsidenten. Die Sammlung beinhaltet Belege, die nur mit Briefmarken der Heuss-Dauerserien frankiert worden sind und zeigt eine unglaubliche Vielfalt an Portostufen und Versendungsformen.

 

Zu sehen sind die Sammlungen im genannten Zeitraum bei freiem Eintritt während der Öffnungszeiten des Theodor Heuss Museums: Do. 14–17 Uhr, Sa//So/Feiertag 11–17 Uhr sowie nach Vereinbarung. Am Sonntag, dem 13. März, dem 28. März sowie am 24. April 2016, finden jeweils um 15 Uhr Führungen durch die Sammlungen statt. Die Aussteller Hans-Günter Frech, Nidderau-Ostheim, und Dr. Hans-Günther Döring, Bietigheim-Bissingen, spannen mit ihren Sammlungen einen philatelistischen Bogen über die Nachkriegszeit und Theodor Heuss, dem beide sehr verbunden sind. Beide Aussteller stehen der philatelistischen Arbeitsgemeinschaft Posthorn-Heuss vor.

 

Kontakt: Hans-Günter Frech, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Hans-Günther Döring, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Theodor Heuss Museum der Stadt Brackenheim, Obertorstraße 27, 74336 Brackenheim Tel. 07135 105 105, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. www.theodor-heuss-museum.de