(tb) In Österreich verhandeln der Vorstand der staatlichen Post und die Post-Gewerkschaft über die Einführung der Viertage-Arbeitswoche. Beide Seiten sehen darin Vorteile, die Führung der Post hofft, dann den Fuhrpark effizienter nutzen und leichter auf Arbeitsspitzen reagieren zu können.

Gesetzlich besteht die Möglichkeit, da der Nationalrat mit Wirkung vom 1. September an die höchstzulässige tägliche Arbeitszeit auf zwölf Stunden angehoben hatte.