(tb) Die französischen Kartellbehörden verhängten gegen insgesamt 20 große Paket- und Stückgutdienste wegen verbotener Preisabsprachen Bußgelder in Gesamthöhe von 672,3 Millionen Euro. Damit schlossen sie ein fünf Jahre laufendes Ermittlungsverfahren ab.

Zu den Anbietern, die gegen die Entscheidung Einspruch einlegten, gehören unter anderem La Poste, also die französische Staatspost, und der Paketdienst der Deutschen Post, DHL.