Am Donnerstag beginnt die Messesaison 2019 mit der Internationalen Briefmarken-Börse in München. Wie immer ist das MICHEL-Team mit dabei und freut sich auf Ihren Besuch!

An Stand Nr. 22 erwartet Messebesucher ein buntes Angebot. Die jüngsten Neuerscheinungen erhalten Sie hier ebenso wie das aktuelle Gesamtprogramm 2019/2020. Pünktlich zu Messebginn erscheint der zweite Band des MICHEL Westafrika (Sammelgebiete H-Z). Doch nicht nur ganz neue, auch ältere Kataloge zu Messesonderpreisen sind am MICHEL-Stand erhältlich. Bei Einkäufen über 30 € erstattet MICHEL den Messe-Eintrittspreis zurück!

Der Schweinswal (Phocoena phocoena) ist die einzige Walart, die in den Gewässern vor der deutschen Küste lebt. Während der letzten 50 Jahre sind seine Bestände stark zurückgegangen. Schweinswale stehen in allen europäischen Staaten unter Naturschutz und sind im Washingtoner Artenschutzabkommen gelistet.

(tb) Im März begann die Österreichische Post mit dem Probelauf eines neuen Angebotes für Paketempfänger. Unter dem Stichwort „Alles Post“ können sie sich auf einem Portal des teilstaatlichen Unternehmens registrieren und fortan sämtliche Pakete an eine „Alles Post“-Anschrift schicken lassen.

Liebe MICHEL-Redaktion,

die Augen habe ich mir wundgerieben, um den Fehler zu finden, der in einer der beiden Marken versteckt sein sollte – steht doch im Deutschland-Spezial unter der MICHEL-Nummer 140 I, dass der Plattenfehler als Sprung im mittleren Fresko über der Figur zu finden ist.

Nachdem der MICHEL nicht zu den Fliegenschisszählern und Rasterpunktesuchern gehört, also nur auffällige Abweichungen katalogisiert, gehe ich davon aus, dass zweimal das gleiche Klischee abgebildet wurde. Kann passieren, war trotzdem amüsant.

Paul B.

(Anzeige) Wenn wir uns die Ausgangssituation ansehen, stellen wir fest, dass gegen Ende der 1990er Jahre am Briefmarkenmarkt einiges im Argen lag. Die Asiatischen Tiger sprangen nicht mehr, nach der teilweisen Hausse der Wendezeit wurde der Niedergang der sogenannten Standardware eingeläutet. Generell war eine gewisse Orientierungslosigkeit im philatelistischen Markt zu spüren. Da tat sich plötzlich die Pforte zum Paradies auf: Ebay!

Zunächst waren es nur wenige deutsche Händler, die sich auf diesen Markt wagten. Es geschah fast unbemerkt, zu einer Zeit, als die Modems noch Lärm machten und ewig brauchten, um sich mit dem Internet zu verbinden.