(tb) Früher war der Transport von Post mit der Straßenbahn in vielen Städten alltäglich. Heute nutzen bestenfalls in Ausnahmefällen Postzusteller öffentliche Verkehrsmittel, um vom Zustellstützpunkt zum Zustellbezirk zu gelangen.
In Frankfurt am Main untersuchten Forscher um den Logistiker Herbert Riemann nunmehr, inwiefern sich die Straßenbahn eignet, spezielle Paketcontainer aus dem Depot in die Innenstadt zu transportieren. Dort bringen dann Zusteller mit Lastenfahrrädern die Sendungen zu den Empfängern.
Einen neuen deutschen Rekord konnte die Heinrich Köhler Auktion vom 8. Juni 2019 verzeichnen.
Die erste Altdeutschland-Versteigerung der Sammlung Erivan brachte dem Auktionshaus beeindruckende Ergebnisse und dem seltenen "Baden-Fehldruck" mit einem Rekord-Preis von 1,26 Mio. Euro den Titel "teuerste Briefmarke Deutschlands" ein!
Die nach Angaben der Österreichischen Post weltweit erste Blockchain-Marke "Crypto Stamp" sorgt aktuell unter Sammlern für Furore. Die große Aufmerksamkeit könnte der Philatelie Auftrieb bescheren - oder zahlreichen unseriösen Angeboten Tür und Tor öffnen.
Wer eine Auszeit weitab vom Alltag benötigt und Entspannung sucht, der sollte in die Berge gehen. Einen hilfreichen Rahmen schafft hierbei der ehrenamtlich geführte Deutsche Alpenverein.
Die größte Bergsportvereinigung der Welt bietet über einer Million Mitgliedern ein ausgebautes Wegenetz von 30.000 Kilometern Länge, Unterkünfte, detaillierte Karten, Bekleidung und Sicherheitsausrüstung. Als Fachverband für Alpinistik im Deutschen Olympischen Sportbund betreut der DAV außerdem das Expeditions- und Skibergsteigen sowie das Sport- und Wettkampfklettern.
Ende Februar 2019 meldete die Pressestelle der Deutschen Post, dass der seit vielen Jahren angebotene philatelistische Gutachterservice im April 2019 eingestellt würde.
In der Vergangenheit hatte die Deutsche Post Briefmarkensammlern die Möglichkeit geboten, Postwertzeichen des laufenden Jahres sowie der beiden davorliegenden Jahrgänge zur Begutachtung und Erstellung von Bescheinigungen über Abarten oder Druckzufälligkeiten an die Bundesdruckerei zu senden. Alle Anfragen, die bis zum 31. März eingegangen sind, wird die Bundesdruckerei noch bearbeiten, spätere Einsendungen wurden nicht mehr berücksichtigt.
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