(tb) Ein weiteres Mal stellte das Verwaltungsgericht Köln erstinstanzlich unrechtmäßige Portosätze der Deutschen Post fest. Dieses Mal ging es um die Jahre von 2019 bis 2021, also die Zeit des 80-Cent-Standardbriefportos.

Das Verwaltungsgericht urteilte, dass die Genehmigung durch die Bundesnetzagentur rechtswidrig gewesen sei, weil kurz zuvor Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) die Vorgaben für die Genehmigung geändert hatte.

Das Auktionshaus Felzmann bietet zu seiner 34. e@uction erneut eine feine Auswahl an philatelistischen und numismatischen Raritäten an.

Vom 5. bis 9. September 2022 kann online über das hauseigene LiveBidding-Portal unter auktionen.felzmann.de/live mitgeboten werden.

Mehr als 18.000 Briefmarkenfreunde hatten an dem Online-Voting der Deutschen Post im Rahmen des Briefmarken-Malwettbewerbs für Kinder zum Thema „Schutz des Planeten“ teilgenommen, zu dem die Deutsche Post im September 2021 aufgerufen hatte. Dabei entschieden sich 25 Prozent für das Blumenmotiv des 7-jährigen Niklas aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck in Bayern, das damit Platz 1 belegt und am 7. Juli 2022 als offizielle Briefmarke der Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht wird.

(tb) Den Wettbewerben der Deutschen Post sind deren Briefentgelte zu niedrig. Mit Verweis auf die hohe Inflationsrate forderte der Bundesverband Briefdienste daher die Bundesnetzagentur auf, ihre Entscheidung über die vom 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2024 geltenden Portosätze anzupassen.

Vom 27. Mai bis 4. Juni 2022 fand in Zürich die Corinphila-Versteigerungsserie der Auktionen 284 bis 290 statt.

In sieben Katalogen – davon sechs Sonderkataloge – wurden seltene und wertvolle Markenausgaben der Klassik von der Schweiz über Europa bis Übersee angeboten. Dank der enormen Nachfrage von Sammlern aus aller Welt kam es zu intensiven Bietergefechten und zahlreichen Spitzenzuschlägen.