Das Deutsche Kinderhilfswerk DKHW wurde am 17. Februar 1972 von drei Münchner Geschäftsleuten ins Leben gerufen. Sie machten es sich zum Ziel, die Spielplätze in Deutschland vielfältiger, kreativer und moderner auszustatten.

In den vorherigen Folgen der Serie „Fälschung erkannt“ wurden verschiedene Methoden zur Überprüfung der Gummierung eines Postwertzeichens vorgestellt, insbesondere die Untersuchung der Gummierungsoberfläche, die Kontrolle der Perforation und die Analyse unter UV-Licht. Die aktuelle Folge beschäftigt sich mit der Frage, wie Entfalzungen erkannt werden können.

(tb) Die Deutsche Post rechnet für das laufende Jahr mit einem stagnierenden operativen Gewinn. In seinem Ausblick kalkulierte der Vorstand bei einer Abweichung von fünf Prozent nach oben oder unten mit acht Milliarden Euro, also dem Wert des Vorjahres, das in die Konzerngeschichte als drittes Rekordjahr hintereinander eingeht.

Berlin ist eine der wenigen deutschen Städte, die ein in sich geschlossenes U-Bahn-Netz ihr Eigen nennen. Die Berliner U-Bahn, zu der es bereits im Jahr 1880 Vorschläge und Entwürfe gegeben hatte, konnte 1902 als Hoch- und Untergrundbahn eröffnet werden und war die erste elektrische Untergrundbahn für den öffentlichen Personenverkehr, die in Deutschland in Betrieb genommen wurde. Heute umfasst das Streckennetz etwa 150 Kilometer, an denen 175 Haltestellen liegen, die von neun Linien angefahren werden. Viele ihrer Haltepunkte weisen architektonische Besonderheiten auf. Das gilt auch für die im Ortsteil Wilmersdorf an der U-Bahn-Linie 3 gelegene Station Heidelberger Platz, deren südlicher Eingang auf dem neuen Sonderpostwertzeichen der Serie „U-Bahn-Stationen“ abgebildet ist.

Die Versteigerungsreihe „Altdeutsche Staaten – Die Sammlung Erivan Haub“ wurde im Auktionshaus Heinrich Köhler am 26. März 2022 mit großem Erfolg fortgesetzt. In der nun 7. Auktion stieß eine bunte Palette von besonderen Marken und Briefen aus der herausragenden Sammlung des verstorbenen Sammlers Erivan Haub auf hohe Nachfrage von Sammlern aus dem In- und Ausland. Angeboten wurden 287 Lose aus dem umfangreichen Nachlass bei einem Gesamtausruf von knapp € 600.000, die in einem aufwändig gestalteten Katalog präsentiert wurden. In einem mehr als 6,5-stündigen Auktionsgeschehen kämpften die Interessenten um einen erfolgreichen Zuschlag, der häufig nur nach Geboten um ein Vielfaches des Ausrufpreises zu erreichen war.