Am 3. Februar erscheint das zweite Motiv aus der Serie „Street Art“. Wie auch die letztjährige Briefmarke zeigt es ein sogenanntes Mural, ein großes Wandgemälde. Das „Pfau und Kranich“ betitelte Werk ziert seit 2020 die an einer Stadtbahnlinie gelegene Rückwand einer Sporthalle im baden-württembergischen Ostfildern. Geschaffen hat es der in Stuttgart lebende Christoph Ganter, alias Jeroo, der wegen seines unverwechselbaren Stils und seiner dekorativ-surrealen Motive seit über zwei Jahrzehnten zu den international bekanntesten Street Art- und Graffiti-Künstlern zählt.
Ungebrauchte Marken kann man in unterschiedlichen Erhaltungen sammeln – zum Beispiel postfrisch oder mit Falz. Grundsätzlich sollte man aber bei Marken, die mit einer Gummierung versehen am Postschalter verkauft wurden, wie auch bei ungummiert verkauften Marken Wert auf ein ungewaschenes Stück legen. Beim Waschen lösen sich immer Bestandteile des Papiers, was zumindest unter UV-Licht zu sichtbaren Veränderungen führt.
(tb) Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation (DVPT) fordert eine grundlegende Überarbeitung des Postgesetzes. Dieses soll fortan den Brief- und Paketmarkt „aufgrund ihrer Unterschiedlichkeit der Wettbewerbssituation voneinander getrennt“ behandeln.
Der Gesetzgeber müsse dabei „den ursprünglichen Gedanken fairer Wettbewerbsbedingungen und qualitativ hochwertiger Briefzustellung Rechnung“ tragen.
In diesem Jahr feiert die beliebte Fernsehserie „Polizeiruf 110“ ihren 50. Geburtstag.
Die Episoden der Serie, die ursprünglich in der DDR konzipiert wurde und auch dort zu den Favoriten des Fernsehpublikums zählte, locken bis zu 10 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm. Im Wechsel mit den Tatort-Kommissaren ermitteln die Kripo-Beamten des Polizeirufs 110 auf dem prominentesten Krimi-Sendeplatz des deutschen Fernsehens: Sonntagabend um Viertel nach acht im Ersten.
(tb) Die Monopolkommission sieht das Wachstum des Internet-Versandhändlers Amazon in der Paketzustellung zunehmend kritisch. In einem Gutachten, das sie für die Bundesnetzagentur verfasst hat, warnte sie, dass Amazon inzwischen eine „signifikante Größe erreicht“ habe und den Markt in den kommenden Jahren „nachhaltig verändern“ könne.
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