(tb) Eine bemerkenswerte Warnung veröffentlichte die Deutsche Bundesbank. Sie wies darauf hin, dass immer mehr Filmgeld in den Bargeldumlauf gelangt.

Diese Filmgeldscheine sind zwar deutlich einfacher hergestellt als echte Banknoten, werden beispielsweise nur im Offsetdruck und nicht auch im Stichtiefdruck produziert. Zudem weisen sie Inschriften wie „Movie Money“ und „Prop copy“ auf. Dennoch gelingt es Betrügern oftmals, sie in den Bargeldkreislauf einzuschleusen, bis sie dann spätestens eine Bank aus dem Verkehr zieht.

In der April-Ausgabe der MICHEL-Rundschau haben wir Ihnen gezeigt, wie verschieden die Angestellten der Deutschen Post AG Hand anlegen, wenn kein Stempelgerät zur Verfügung steht. Mal expressiv-fahrig, mal geradlinig-sachlich – Federzugentwertungen sind ein interessanter Aspekt der modernen Postgeschichte, wenngleich sie sicher nicht den finanziellen Sammelwert eines echtgelaufenen Briefes anheben.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erlebte der Westerwald eine schwierige wirtschaftliche Situation, die durch Missernten und Hungersnöte verschärft wurde. Die soziale Verelendung weiter Bevölkerungsteile erlebte auch Katharina Kasper, die am 26. Mai 1820 in Dernbach bei Montabaur als Tochter eines Bauern zur Welt kam.

Schon als Kind hatte sie den Wunsch, anderen Menschen zu helfen. 1845 gründete sie mit vier Frauen einen karitativen „frommen Verein“, der sich der häuslichen Pflege von Alten und Kranken widmete, Kinder betreute und sich regelmäßig zum Gebet traf.

Sehr geehrte MICHEL-Redaktion,

ich habe eine Frage und hoffe, dass Sie mir weiterhelfen können. Ich besitze einige Finnland-Markenheftchen und weiß nicht, wie ich sie benennen soll. Sind das gestempelte Ausgaben oder Mustermarken?

Leider konnte ich in den Katalogen auch nichts finden. Über eine Auskunft wäre ich hoch erfreut. Danke.

Mit freundlichen Grüßen
Barbara S.

Am 3. September wurde Hans W. Hohenester vom Buchhandels-Berater Christoph Honig interviewt. Sehen Sie hier das ganze Video mit dem MICHEL-Geschäftsführer.