Endlich können die Olympischen Sommerspiele in Tokyo beginnen. Vom 23. Juli bis zum 8. August 2021 können sich Sportlerinnen und Sportler aus aller Welt miteinander messen. Bei den vielen olympischen Disziplinen wird für alle Fans etwas geboten. Auch viele Briefmarkensammler verfolgen dieses internationale Großereignis. Als eines der ältesten Motivsammelgebiete überhaupt sind die "Olympischen Spiele" der Neuzeit auf Markenausgaben der meisten Länder weltweit zu finden. Wer nun einfach und schnell Briefmarken zu diesem Sammelgebiet aus aller Welt finden möchte, kann die große MICHEL-Online-Datenbank verwenden - nur während der Olympischen Spiele mit 25% Rabatt im ersten Jahr!
Leider sind Briefmarken, und nicht nur Briefmarken, die einige hundert Euro kosten, für Fälscher ein lukratives Tätigkeitsgebiet. Zu den Fähigkeiten eines gestandenen Briefmarkensammlers gehört es daher, solche Manipulationen auch selbst erkennen zu können. Denn es gibt allgemeine Regeln zum Erkennen von Fälschungen, die man erlernen kann. Dabei soll die neue MICHEL-Rundschau-Serie "Fälschung erkannt" helfen, für die wir den bekannten Journalisten Jürgen Kraft als Autor gewinnen konnten.
Die erste Folge widmet sich Peter Winter, dessen Produkte um 1985 in Massen auf den Markt kamen.
Aus der Vogelperspektive bieten sich atemberaubende und zugleich ungewohnte Ansichten. Die Sonderpostwertzeichen-Serie „Deutschland von oben“ gibt eine Vorstellung davon, welch erhabene Ästhetik diesem Blickwinkel innewohnt.
Auf dem nun erscheinenden Zusammendruck ist eine Siedlung in Lübeck zu sehen, die einem ungewöhnlichen Bauprinzip folgt, das aus der Luft betrachtet markant hervorsticht und einen faszinierenden Eindruck hinterlässt. Das auf den beiden Briefmarken abgebildete Wohngebiet gehört zu einem der großen städtebaulichen Projekte Lübecks.
Liebe MICHEL-Redaktion,
dürfte ich mich mit einigen Fragen zur Stempelklassifizierung im MICHEL an Sie wenden? Ich schreibe derzeit etwas über das Sammeln gestempelter Marken und dass dies gar nicht so einfach ist.
Es geht insbesondere um folgende Fragen: Was genau bedeutet „Ort und Datum identifizierbar“? Bedeutet dies, dass man den Ort erschließen können muss, oder muss der Stempelabschlag den gesamten Ort beinhalten? Müssen beim Datum Tag, Monat und Jahr ersichtlich sein oder reichen Monat und Jahr?
(tb) Nicht alles, das auf den ersten Blick wie die Verschlechterung eines Angebotes erscheint, ist auch eine solche. Mancher reagierte äußerst negativ, als die Deutsche Post im Juni mitteilte, Paketzusteller würden ab Mitte Juli die Sendungen grundsätzlich am Wunschort ablegen, wenn der Empfänger dies mit der Post vereinbart habe, und nicht mehr vorher klingeln.
Aussagen und Berichte klangen, als würde der Paketbote grundsätzlich nicht mehr klingeln. Dies ist aber nicht der Fall, vielmehr dürfen die Empfänger jetzt wählen. Somit erweitert die Deutsche Post ihr Angebot und schränkt es nicht ein.
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