Liebe MICHEL-Redaktion,

die Briefmarke Bund MiNr. 2499 wurde von der Post nicht nur im Markenheftchen MH 59 (10 x MiNr. 2499) verkauft. Die Post hat auch ein Markenset mit nur 4 Marken verkauft, wahrscheinlich aus dem MH 59 hergestellt.

Im Deutschland-Spezial fehlt meines Erachtens ein Hinweis.

Viele Grüße
Tiemo G.

Friedrich „Fritz“ Walter wurde am 31. Oktober 1920 in Kaiserslautern als ältestes von fünf Kindern geboren.

Sein Vater arbeitete als Wirt in der Vereinsgaststätte des 1. FC Kaiserslautern, in dessen Schülermannschaft Fritz 1928 eintrat. Er spielte zunächst als rechter Verteidiger, später als offensiver Mittelfeldspieler. Nach dem Schulabschluss begann er eine Ausbildung zum Bankkaufmann, und 1940 erhielt der 19-Jährige seine Berufung in die deutsche Nationalmannschaft. 24 Länderspiele folgten bis 1942.

Jürgen Hettingers MICHEL-Handbuch „Deutsches Reich Zusammendrucke“, erschienen im Dezember 2019, bedarf aus der Sicht eines aktiven Sammlers von Zusammendrucken einmal einer näheren Betrachtung.

Zunächst könnte man die Auffassung vertreten, dass für dieses hochinteressante – leider oftmals unterschätzte – Sammelgebiet der MICHEL-Deutschland-Spezial Band 1 eine ausreichende Grundlage bietet. Doch kann ein Spezial-Katalog, der die gesamte Bandbreite der deutschen Sammelgebiete abdeckt, notgedrungen nicht so ausführlich sein wie ein Handbuch, das sich auf ein bestimmtes Fachgebiet konzentriert.

(tb) Die Deutsche Post blickt auf ein erfolgreiches erstes Quartal zurück. Vor allem dank der Beförderung von Sendungen von Geschäftskunden an Privathaushalte, das so genannte B2C- oder Business-to-Customer-Geschäft, verdreifachte sich das operative Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal von 592 Millionen Euro auf rund 1,9 Milliarden Euro.

Zu Bacharach am Rheine wohnt eine Zauberin, sie war so schön und feine und riß viel Herzen hin. Und brachte viel zu schanden der Männer rings umher, aus ihren Liebesbanden war keine Rettung mehr.

Mit diesen Versen hebt sie an, die berühmte Ballade von der Loreley, jener wunderschönen Frau, die auf dem gleichnamigen Schieferfelsen in der Nähe der rheinland-pfälzischen Stadt Sankt Goarshausen leben soll. Die vielfach erzählte Geschichte gehört zum deutschen Kulturgut, das Felsmassiv zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal.