Im Mai 1968 stößt ein bedeutsamer Charakter zum Team der MARVEL-Superhelden hinzu: Black Panther. Geboren als T’Challa ist er zu Beginn in erster Linie der Sohn von König T’Chaka, der über das technologisch weit fortgeschrittene afrikanische Land Wakanda herrscht. Das größtenteils vom Rest der Welt abgeschirmte Volk Wakandas verehrt den Black-Panther-Krieger. Nachdem sich T’Challa als würdig erwiesen hat, setzt er sich als jener fortan für die Verteidigung seiner Heimat sowie auch der ganzen Erde ein.
Am 11. Juni 2019 erschienen mit einer Gesamtauflage von 150.000 Stück die ersten Crypto-Briefmarken der Österreichischen Post – jene Marken mit dem Einhorn-Kopf, die zwar auch physisch existieren, aber vor allem wegen ihrer digitalen Zwillinge gekauft werden. Jeder Marke ist nämlich eine digitale Entsprechung zugeordnet, die mittels QR-Code aufrufbar ist und in einer von fünf virtuellen, unterschiedlich häufigen Farben vorliegt.
Seit der Einführung von Briefmarken im Jahr 1840 in Großbritannien haben fehlerhafte Exemplare ein außerordentliches Interesse geweckt – wenige solcher Abarten erzielen sogar Millionenbeträge. Die erste Briefmarke Deutschlands, die das geschafft hat, ist der weltberühmte Baden-Fehldruck, der 2019 für 1,26 Millionen Euro versteigert wurde. In diesem Jahr ziert er die neueste Ausgabe der Sonderpostwertzeichen- Serie „Tag der Briefmarke“. Um auf die wahrscheinliche Entstehungsgeschichte dieser philatelistischen Besonderheit aufmerksam zu machen, steht die Abbildung allerdings auf dem Kopf.
(tb) Steht eine Änderung der internationalen Handelsströme bevor? Das Ende der so genannten Globalisierung? Womöglich eine Bewegung in die Gegenrichtung? Nein, erklärt die Deutsche Post.
Für ihren ersten DHL Trade Growth Atlas untersuchte sie die internationalen Warenströme nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie. Nicht weiter verwunderlich ist es, dass zunächst einmal der Welthandel stark schrumpfte.
Vom 7. bis zum 9. Oktober 2022 fand im Hotel Amper in Germering das „Sammler-Seminar“ der philatelistischen Akademie mit anschließendem „MICHEL-Tutorial“ statt.
Mehr als 20 Teilnehmer fanden sich zusammen, um die Vorträge über viele Sammelgebiete zu verfolgen oder auch Kurse der Akademie mit einer Prüfung abzuschließen. Pandemiebedingt waren die für 2020 und 2021 geplanten Seminare ausgefallen, so begann das Programm diesmal mit der nachgeholten Feier „40 Jahre Philatelistische Akademie“. Dieses Jubiläum hätte 2020 begangen werden sollen.
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