Im Jahr 2020 haben wieder alle jungen Briefmarkensammler bis zum 21. Lebensjahr sowie Jugendgruppen, Schulklassen und Arbeitsgemeinschaften die Gelegenheit, sich an einer offenen Wettbewerbsbriefmarkenausstellung – dem Stiftungswettbewerb – zu beteiligen.

An diesem Wettbewerb können sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder der Deutschen Philatelisten-Jugend e. V. teilnehmen. 2020 lautet das Thema, zu dem Sammlungen ausgestellt werden können, „Meine Dauerserie“.

Liebe MICHEL-Redaktion,

in Kopie sende ich Ihnen eine gestempelte Marke Bund MiNr. 919, ehemals auf Brief vom 11. Juni 1978. Wie Sie sehen, ist die 190-Pfennig-Marke 5 mm kürzer als die Normalmarke; dennoch ist sie vierseitig gezähnt.

Nach Aussage des Verbandsprüfers Andreas Schlegel endet eine Verzähnung bei +/- 2 mm der Normalmarke. Im MICHEL kann ich unter der Nummer 919 diese Besonderheit jedoch nicht finden. Eine Aufnahme in Ihren Katalog oder eine Veröffentlichung in Ihrer Zeitschrift würde mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Dietmar G.

Der Erlös aus dem Verkauf der Wohlfahrtsmarken unterstützt Verbände, Einrichtungen und Initiativen, die sich in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege e.V. zusammengeschlossen haben. 2020 wird das Märchen der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm „Der Wolf und die sieben jungen Geißlein“ mit drei Postwertzeichen bedacht.

(tb) Mit einem Rekordergebnis beendete die Deutsche Post das Geschäftsjahr 2019. Der operative Gewinn, das so genannte Ebit, lag bei 4,13 Milliarden Euro, was gegenüber 2018 einen Zuwachs von 30,6 Prozent bedeutet.

Liebe MICHEL-Redaktion,

ich hätte eine Frage zu den MICHEL-FDC-Bewertungen im Sammelgebiet Deutsches Reich. Die beiden anliegenden Briefe mit Marken der MICHEL-Nummer 864 „100. Geburtstag von Robert Koch“ waren im Handel unter der Angabe „FDC“ angeboten, und ich habe sie für 12 € erworben. Doch im MICHEL hat ein FDC den Wert von 400 €. Verstehen Sie das?

Mit freundlichen Grüßen
Christoph W.