(tb) Oscar de Bok ist seit dem 16. August neuer Chef von DHL Global Forwarding Freight, der Speditionssparte des Deutsche-Post-Konzerns. Er folgt auf Tim Schwarwath, der in den Ruhestand trat. De Bok leitete bis dahin DHL Supply Chain, den für das Lieferkettenmanagement zuständigen Konzernbereich. Die Position übernahm Hendrik Venter, zuletzt bei DHL Supply Chain für Kontinentaleuropa, den Mittleren Osten und Afrika verantwortlicher Manager. Venter rückte mit der Beförderung in den Konzernvorstand auf.
(tb) Markus Voss zieht in den Vorstand der Speditionssparte des Deutsche-Post-Konzerns ein. Bei DHL Global Forwarding Freight verantwortet er künftig den traditionellen Landverkehr. Bislang war er Entwicklungschef bei der für das Lieferkettenmanagement zuständigen DHL Supply Chain. Voss folgt auf Uwe Brinks, der den Bereich neun Jahre lang geleitet hat.
(tb) Ende Juli eröffnete DHL Freight ein neues Umschlagzentrum in Graben bei Augsburg. Es ersetzt die bis dahin betriebene Anlage in Affing. Der für den Straßentransport zuständige Bereich des Konzerns nutzte dafür ein Grundstück, das zuvor der Konzernbereich Post & Paket Deutschland genutzt hatte.
Die 6200 Quadratmeter große Umschlaghalle verfügt über 48 Ladetore und ist, wie heute bei Neubauten der Deutschen Post üblich, energetisch nachhaltig gestaltet. Lediglich die Fotovoltaikanlage muss noch installiert werden. Direkt arbeiten im Umschlagzentrum mit 360 Quadratmetern Bürofläche etwa 40 Beschäftigte.
(tb) Offizieller Logistikpartner der Formel 1, der Formel E und der World Endurance Championship ist die Deutsche Post schon seit einigen Jahren. Nunmehr schloss sie auch eine Partnerschaft mit dem Motorsport-Weltverband FIA. Unter anderem transportiert sie fortan die mobilen Büros der FIA, die Garagen und die an den Rennstrecken aufgestellten Signalanlagen. Zumindest in Europa setzt DHL dafür Lastwagen ein, die mit aus Pflanzenöl gewonnenem Kraftstoff betrieben werden.
(tb) Drei Viertel der Deutschen freuen sich über Grüße, die Urlauber per Ansichtskarte schicken. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Deutschen Post. 69 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass sie eine Postkarte als persönlicher empfinden als einen digital gesandten Gruß. Zwei Drittel schätzen an Postkarten besonders, dass man sie aufheben und beispielsweise an den Kühlschrank heften könne. Frauen freuen sich über Grußkarten mehr als Männer, ermittelten die Demoskopen.
2024 gingen die meisten in Deutschland versandten Grußkarten in die Vereinigten Staaten, nach Österreich, in die Niederlande und in die Schweiz. In Deutschland langten die meisten Grußkarten aus Österreich ein, die Plätze dahinter belegten Urlauber in Italien, Spanien, Frankreich und der Schweiz.
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