(tb) Die Deutsche Post plant eine Investitionsoffensive im Nahen Osten. Ihre unter DHL firmierenden Konzernbereiche möchten bis 2030 insgesamt rund 500 Millionen Euro in den Ausbau der Geschäftstätigkeiten stecken. Schwerpunktmäßig soll dies in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten geschehen. Das Ziel liegt zum einen im Ausbau der Kapazitäten und des Kundendienstes, zum anderen in der Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegen unvorhersehbare externe Ereignisse, die Resilienz. In der Region am Persischen Golf sieht DHL auf absehbare Zeit große Chancen für nachhaltiges Wachstum.

(tb) Für Kunden, die es besonders eilig haben, richtete die Deutsche Post Anfang Juni ein besonderes Angebot der Luftfracht ein. Unter dem Titel „Xcelerate“ – wohl eine Kombination aus „excellence“ und „accelerate“, also exzellent und beschleunigen – offeriert der Luftfrachtbereich DHL Aviation seitdem den Transport von Sendungen, die Kunden kurzfristig buchen können und am Ziel sofort zugestellt beziehungsweise zur Abholung bereitgestellt werden. Während des Transportes erhalten die Absender kontinuierliche Informationen zur Auftragsabwicklung. Integriert in Xcelerate ist die Nutzung nachhaltig gewonnenen Flugzeugtreibstoffes. Das Angebot richtet sich an Spediteure und große Versender.

(tb) Für Kunden, die es besonders eilig haben, richtete die Deutsche Post Anfang Juni ein besonderes Angebot der Luftfracht ein. Unter dem Titel „Xcelerate“ – wohl eine Kombination aus „excellence“ und „accelerate“, also exzellent und beschleunigen – offeriert der Luftfrachtbereich DHL Aviation seitdem den Transport von Sendungen, die Kunden kurzfristig buchen können und am Ziel sofort zugestellt beziehungsweise zur Abholung bereitgestellt werden. Während des Transportes erhalten die Absender kontinuierliche Informationen zur Auftragsabwicklung. Integriert in Xcelerate ist die Nutzung nachhaltig gewonnenen Flugzeugtreibstoffes. Das Angebot richtet sich an Spediteure und große Versender.

(tb) Mehrere Verbände der Logistikwirtschaft warnten im Juni vor einer Anhebung des gesetzlichen Mindestlohnes auf 15 Euro die Stunde. Gemeinsam vertraten sie die Auffassung, dass nach einer so deutlichen Erhöhung bis zu 30 Prozent der Stellen ungelernter Beschäftigter entfallen könnten. Vor allem in der Sortierung gebe es noch große Rationalisierungsmöglichkeiten durch Automatisierung. Zu den Lobbyisten, die sich in einem gemeinsamen Papier zu Wort meldeten, zählte auch der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BPEX), dem mit DPD, GLS, Hermes und UPS die wesentlichen Wettbewerber der Deutschen Post angehören.

(tb) Über eine interessante Entwicklung in Österreich berichtete jüngst die Deutsche Verkehrs-Zeitung (DVZ). Ihr zufolge setzt die Österreichische Post bei Neueinstellungen in verschiedenen Konzernbereichen verstärkt auf ältere Bewerber. Dafür spricht nach Auffassung der Verantwortlichen die geringere Fluktuation älterer Beschäftigter. Ein so genannter „Silver Ager“ tritt zwar nach einigen Jahren regulär in den Ruhestand, bleibt aber gewöhnlich länger dem Unternehmen treu als ein junger Bewerber. Insbesondere die Angehörigen der „Generation Z“, die in etwa zwischen 1995/07 und 2010/12 geboren wurden, wechseln dermaßen häufig den Arbeitgeber, das sich Einarbeitung und Schulungen oftmals gar nicht lohnen.